Grüne Liste Karlsdorf-Neuthard e.V.


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Haushalt2023

Haushaltsrede für 2023


Liebe MitbürgerInnen,

Nachhaltigkeit, CO2-Reduktion, Lebensqualität - sind die Schlagworte der Grünen Liste, die Prämissen, unter denen wir die Themen der Gemeinde betrachten möchten. (mehr lesen)

Haushaltsrede für 2022


Liebe MitbürgerInnen,

Nachhaltigkeit, CO2-Reduktion, Lebensqualität - sind die Schlagworte der Grünen Liste, die Prämissen, unter denen wir die Themen der Gemeinde betrachten möchten. (mehr lesen)


Altenbürg Wiese

Eine Frage der Generationengerechtigkeit:

Grüne Liste kritisiert den massiven Flächenfraß der Gemeinde Karlsdorf-Neuthard.23 Prozent Flächenwachstum in 19 Jahren – damit liegt Karlsdorf-Neuthard weit vorne im Landkreis Karlsruhe, auf Platz 6 von 32 Kommunen!


Es ist nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringen würde: Die geplante Verlagerung des FC Germania Karlsdorf an die Altenbürghalle schlägt derzeit hohe Wellen in Karlsdorf-Neuthard. In sozialen Medien, Leserbriefen und nun auch in der letzten Sitzung des Gemeinderats meldeten sich viele Einwohner zu Wort, die angesichts der ambitionierten Baupläne des Bürgermeisters und eines Teils des Gemeinderats in großer Sorge sind.

Dass in der Debatte Emotionen im Spiel sind, liegt in der
NATUR der Sache: Denn davon hat Karlsdorf-Neuthard leider nicht mehr viel. In der Coronazeit haben die Einwohner mehr denn je zu schätzen gelernt, wie wertvoll es ist, mit wenigen Schritten im Grünen zu sein. Doch die zusätzliche Bebauung an der Altenbürghalle würde eine der letzten grünen Oasen zwischen den Ortsteilen massiv beeinträchtigen. Dort sollen zwei (!) zusätzliche Fußballplätze, ein zusätzliches Clubhaus und zusätzliche Parkplätze hin. Den Antrag der Grünen Liste, alternativ auch den Verbleib des FC Germania am bestehenden Standort als Option zu untersuchen, wurde in der Gemeinderatssitzung am 30.03.2021 abgelehnt.

Um in der hitzigen Debatte den kühlen Kopf zu bewahren, helfen Daten und Fakten. Die Grüne Liste hat alle relevanten, öffentlich zugänglichen Statistiken und Studien durchgearbeitet. Die teilweise erstaunlichen Ergebnisse wollen wir in den nächsten Wochen nach und nach erläutern.

Heute fangen wir mit einer der wichtigsten Kennzahlen an: der
Siedlungs- und Verkehrsfläche. Diese wird als Hauptindikator für den Flächenverbrauch herangezogen und ist definiert als Summe aus Siedlung (also Wohn-, Gewerbe-, Sport- und andere Unternutzungen) plus Verkehr (bei uns überwiegend Straßen und Plätze).

War der Flächenfraß in Karlsdorf-Neuthard in den letzten Jahren wirklich so hoch und überdurchschnittlich. Der Blick in die amtliche Statistik lässt keine andere Interpretation zu: Ja, das war er wirklich!

Das Statistische Landesamt Baden-Württemberg verzeichnet für Karlsdorf-Neuthard folgende Werte: Die Siedlungs- und Verkehrsfläche umfasste
im Jahr 2000 insgesamt 338 Hektar. 19 Jahre später, im Jahr 2019, waren es schon 414 Hektar. Das sind 23 Prozent mehr. Mit dieser Zuwachsrate belegt Karlsdorf-Neuthard einen der unrühmlichen vorderen Plätze im Landkreis Karlsruhe. Nur fünf der 32 Kommunen im Kreis verzeichneten im selben Zeitraum eine noch höhere Wachstumsrate!

Bei genauerem Hinschauen stellt man zudem fest: Bei den anderen fünf Kommunen, die im selben Zeitraum noch mehr neue Flächen verbraucht haben – bspw. Zaisenhausen oder Walzbachtal – fällt der Zuwachs „gefühlt“ weit weniger ins Gewicht. Dort sind ringsum noch ausreichend Naherholungsflächen für die Bevölkerung und Rückzugsräume für Flora und Fauna vorhanden. Das sieht in Karlsdorf-Neuthard ganz anders aus!

In 19 Jahren ist die Siedlungs- und Verkehrsfläche also
um 76 Hektar gewachsen. Oder anders ausgedrückt: Seit der Jahrtausendwende wurde eine Fläche von 76 Fußballplätzen mit Straßen, Parkplätzen, Häusern und anderem neu überbaut. Pro Jahr waren es im Durchschnitt 4 Fußballplätze. Mit diesem Absolutwert liegt Karlsdorf-Neuthard im Kommunenvergleich im Mittelfeld, auf Platz 17 von 32. Von dieser Platzierung sollte man sich aber nicht täuschen lassen, denn: Unsere Gemarkung ist eine der kleinsten im ganzen Landkreis!

Und was wir nicht vergessen dürfen: Hinter diesen Zahlen, hinter jedem Hektar Flächenverbrauch, stecken eine ganze Menge negativer Folgen für Mensch und Natur:

Wertvolle Naherholungsflächen verschwinden. Räume für Pflanzen und Tiere werden zerstört. Landschafts- und Ortsbild wird negativ beeinträchtigt. Flächenversiegelung steigt. Kommunale Infrastruktur muss angepasst werden und verteuert sich: Wasser, Abwasser, Stromtrassen, Straßenunterhaltung u. a.und, und, und.

Bürgermeister Weigt hat sich und die Verwaltung zu mehreren öffentlichen Anlässen für einen ausgeglichen Haushalt gerühmt. Die Flächenstatistik zeigt: Die Gemeinde hat ihn sich aber in Teilen auch
mit einem massiven Verbrauch einer natürlichen Ressource erkauft, die es nur einmal gibt: den Grund und Boden. Er wird uns und unseren Kindern und Kindeskindern noch fehlen.

Die Grüne Liste Karlsdorf-Neuthard fordert daher:

Keine oder nur eine äußerst behutsame Bebauung mehr im Außenbereich auf absehbare Zeit!

Die Bevölkerung muss die Möglichkeit bekommen, über die Baupläne am Altenbürgzentrum, die Langfristwirkung hätten, in einem Bürgerentscheid zu entscheiden!.

Was ist Ihre Meinung?


Wir freuen uns über Hinweise, Lob und Kritik an unserer Haltung aus der Bevölkerung: Schreiben Sie uns an
melanie.niedermayer@web.de oder baumgaertner.carina@web.de oder an nina.heneka@gmx.de.
Wir nehmen Ihre Anregungen gerne auf und bleiben weiter für Sie dran!

Stellungnahme der GLKN vom 08.04.2021

Geplantes Großprojekt „FC-Verlagerung“ an der Altenbürghalle


Liebe MitbürgerInnen,

die geplante Verlagerung des FC Germania Karlsdorf an die Altenbürghalle schlägt hohe Wellen. Auf der Facebook-Seite der Grünen Liste Karlsdorf-Neuthard und in persönlichen Gesprächen meldeten sich in den letzten Tagen viele Einwohner zu Wort, die bisher noch nie etwas von dem Großprojekt gehört hatten. Befürworter und Gegner tauschen mit Vehemenz ihre Positionen aus.

Was ist Ihre Meinung?

Wir freuen uns über Hinweise, Lob und Kritik an unserer Haltung aus der Bevölkerung: Schreiben Sie uns an melanie.niedermayer@web.de oder baumgaertner.carina@web.de oder an nina.heneka@gmx.de.
Wir nehmen Ihre Anregungen gerne auf und bleiben weiter für Sie dran! (mehr dazu lesen)


Geplantes Großprojekt „FC-Verlagerung“ an der Altenbürghalle: Grüne Liste fordert ergebnisoffene Prüfung aller Varianten und eine echte Bürgerbeteiligung


Liebe MitbürgerInnen,

Karlsdorf-Neuthard, 31.03.2021
In seiner Sitzung am Di. 30.03.2021, beschäftigte sich der Gemeinderat von Karlsdorf-Neuthard mit einer möglichen Verlagerung des FC Germania Karlsdorf an die Altenbürghalle. Mehrheitlich wurde der Vorschlag der Verwaltung angenommen, der eine Vorfestlegung zugunsten eines Standorts direkt nördlich von der zweiten Sporthalle „als Zwischenergebnis“ vorsieht.
Die Grüne Liste stimmte dagegen und hatte zuvor einen eigenen Beschlussvorschlag vorgebracht, der aber mehrheitlich abgelehnt wurde. (mehr lesen)

Neues Baugebiet Kohlfahrt abgelehnt


Liebe MitbürgerInnen,

wir wollen euch unser Abstimmungsverhalten gegen ein weiteres Neubaugebiet zum jetzigen Zeitpunkt erläutern... (mehr lesen)

Haushaltsrede für 2021


Liebe MitbürgerInnen,

Nachhaltigkeit, CO2-Reduktion, Lebensqualität - sind die Schlagworte der Grünen Liste, die Prämissen, unter denen wir die Themen der Gemeinde betrachten möchten. (mehr lesen)




Bahnprojekt Mannheim-Karlsruhe – die heiße Planungsphase startet jetzt (hier weiter lesen)


Das Ziel: Deutlich mehr Verkehr runter von der Straße, rauf auf die Schiene!
Die Mission: Bahnstrecke Mannheim-Karlsruhe neu und/oder ausbauen.
Die Bedeutung: Mehrere Trassenvarianten könnten Karlsdorf-Neuthard tangieren.
Der Termin: Digitale Auftaktveranstaltung für die Öffentlichkeit am kommenden Donnerstag,
12.11.2020, 18-20 Uhr, per Livestream unter www.mannheim-karlsruhe.de
Das Bahnprojekt Mannheim-Karlsruhe soll die Kapazität der Bahn zwischen den beiden nordbadischen Metropolen erhöhen. Überregional geht es um den europäischen Korridor von Rotterdam nach Genua. Unser Nachbarland Schweiz hat seine vertraglichen Aufgaben erfüllt, die neuen Alpentunnel sind längst in Betrieb. Bei uns beginnt gerade erst der Planungsprozess… Aber immerhin: Jetzt geht’s endlich los!
Was hat das mit uns in Karlsdorf-Neuthard zu tun?

Antrag Radwegekonzept


Liebe MitbürgerInnen, wir beantragen die Erstellung eines Radverkehrskonzepts für Karlsdorf-Neuthard. (hier lesen)

Antrag Stadtbahn


Liebe MitbürgerInnen, wir beantragen eine unverzügliche Neuaufnahme der Planungen für den Neubau einer Stadtbahnlinie Spöck-Bruchsal-Waghäusel mit Anbindung beider Ortsteile von Karlsdorf-Neuthard. (hier lesen)

1000 Kommunen – 1000 Bäume Aktion


Liebe MitbürgerInnen, ist ein hervorragender Gedanke, den wohl schwerlich jemand mit mehr Überzeugung mitträgt wie eine Grüne Liste. Allerdings sollte bei der Umsetzung aufgepasst werden, dass kein zynischer Beigeschmack aufkommt.

Nach zwei Dürresommern haben wir landesweit Probleme mit unserem Wald (- bzw. Forst, denn wir spazieren ja durch Plantagen, nicht durch gewachsene Wälder –) und erkennen Handlungsbedarf, denn das bisher angewandte Konzept geht nicht mehr auf. Behördlicherseits wird ein „Umbau des Waldes“ beschlossen, der trockenresistentere Arten bevorzugen möchte. Soweit ist das völlig nachvollziehbar.
Nun werden aber im Hardtwald drei riesige, wunderschöne Flächen vollständig dem Erdboden gleich gemacht. Das ist kein Umbau, sondern Kahlschlag und wirft die gerodete Fläche betreffend zunächst folgende grundsätzliche Fragen zur Zukunft des Hardtwaldes auf:

Was ist mit dem restlichen Hardtwald? Wird der nach und nach ebenso plattgemacht werden?
Wenn ja, haben wir dann in ein paar Jahren statt Wald nur noch eine Jungbaumplantage?
Wenn nein, hatte der Restwald dann mehr Regen und deshalb weniger Trockenschäden?
Wenn er nun aber gleich trocken war, warum „mussten“ dann die Kahlschläge gemacht werden?
Und wer bewässert in den sicher folgenden Trockensommern die etwa gepflanzten Jungbäume, die ohne Bewässerung in den ersten langen Jahren mit ihren Mini-Baumschulwürzelchen um ein Vielfaches schlechter dastehen, als jeder alt eingewurzelte Großbaum?
Diese Fragen haben viele in den letzten Monaten sicher emotional bewegt. Nun kommt aber neue Bewegung auf die entstandene Freifläche.

Die Aktion 1000 Bäume für 1000 Kommunen steht an, organisiert vom Gemeindetag BaWü. Dessen
Webseite steckt folgendermaßen den Rahmen ab:
jede teilnehmende Kommune soll bis Ende des Jahres
1000 Bäume pflanzen
es sollen
neue Bäume sein
es soll
auf den Flächen der jeweiligen Kommune gepflanzt werden
Den Kommunen
als größte Waldbesitzer wird auch ausdrücklich vorgeschlagen, in ihren Wäldern neue Bäume zu pflanzen.
Insgesamt geht es darum, durch die Aktion in BaWü bis Ende 2020
eine Million NEUE Bäume zu haben.

Statt im Ort jetzt „krampfhaft nach Flächen zu suchen“ sei es doch praktisch, die 1000 Setzlinge auf den Kahlschlag zu stellen, hören wir. Dies
macht den Sinn der 1000-Bäume-Aktion allerdings zunichte:
+ Der Hardtwald ist
nicht Eigentum der Gemeinde Karlsdorf-Neuthard, sondern gehört als Staatswald dem Land. Folglich kommt er als Pflanzfläche für die 1000 Bäume überhaupt nicht in Frage. Zumal nach der Kahlschlag-Aktion sicher vom Forst erwartet werden darf, dort wieder auf eigene Kosten nachzupflanzen.
+ Den Kahlschlag aufzuforsten bringt
keine neuen Bäume, da zuvor alte Bäume gefällt wurden. Ökologisch haben wir damit sogar einen Rückschritt erzielt, keinen Fortschritt.
+ Auf der Fläche unserer Kommune befindet sich nach der Pflanzaktion
kein einziger Baum mehr, als zuvor schon. Vielmehr müsste der Hardtwald seitens des Forstes neu bepflanzt werden und die Kommune müsste ihrerseits eigene Flächen für neue Bäume suchen.

Die Aktion wird damit dazu benutzt, uns in der Außenwahrnehmung einen grünen Anstrich zu verleihen und bleibt sonst ohne ökologischen Wert.




Dampfnudelfest Samstag 19.01.2019


Liebe MitbürgerInnen, Wir laden alle herzlich ein zu Dampfnudeln, Kartoffelsuppe und der Fortsetzung unserer Diskussion
„Nachhaltiges Karlsdorf-Neuthard - DEIN Input ist gefragt!“
in Neuthard im Holzhaus hinter dem Netto Markt.



Haushaltsrede für 2019


Liebe MitbürgerInnen,

Nachhaltigkeit, CO2-Reduktion, Lebensqualität - sind die Schlagworte der Grünen Liste, die Prämissen, unter denen wir die Themen der Gemeinde betrachten möchten. (mehr lesen)



Antrag Schulessen


Liebe MitbürgerInnen, wir beantragen die Möglichkeit einer eigenen Gemeindeküche zu prüfen, die Schulen und Kindergärten versorgt. (hier lesen)

Antrag Ausschuss CO² Reduktion und Nachhaltigkeit


Liebe MitbürgerInnen, wir beantragen im Gemeindrat einen Ausschuss zur CO² Reduktion und Nachhaltigkeit. Darin soll die nachhaltige Strategie für die zukünftige ökologische und ökonomische Entwicklung der Gemeinde in erarbeitet werden.


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Stadtradeln 2018


Liebe MitbürgerInnen, wir machen wieder mit. Unter stadtradeln.de könnt Ihr euch auch anmelden. Sucht nach Karlsdorf-Neuthard und dann nach Grüne Liste.



Dampfnudelfest Samstag 20.01.2018


Liebe MitbürgerInnen, wir lader euch herzlich ein zu Essen und Trinken im Fraktionszimmer der Grünen Liste in der "Alten Zigarrenfabrik" in Neuthard


Haushaltsrede für 2018


Liebe MitbürgerInnen,

Nur ein nachhaltiger Umgang mit jeder unserer Ressourcen kann auf Dauer Lebensqualität für alle bieten und sie vor allem für kommende Generationen erhalten.
(mehr lesen)

Feuerwehrhaus - Kosten im Blick behalten


Zum Bau des neuen Feuerwehrhauses hat sich die Grüne Liste
gegen einen Architektenwettbewerb und für das einfachere Vergabeverfahren ausgesprochen.

Warum?
Der Zeitpunkt ist falsch und die Baukosten sind zu hoch!

Nach aktuellem Sachstand werden die für den Bau benötigten Grundstücke zum Zeitpunkt des Wettbewerbsverfahrens nicht verfügbar sein. Unter Umständen führt die Bauplatzwahl zu langwierigen Grundstücksenteignungen. Bevor Enteignungen durchgeführt werden, sollten unserer Ansicht nach weitere Grundstücksvarianten detaillierter geprüft werden.

Weiterhin sind die Baukosten nicht annähernd bekannt. Bis zum heutigen Tag hat die Verwaltung die Gesamtkosten nicht aufzeigen können. Im Haushalt 2015 wurden 1.000.000 € eingestellt. Im Haushalt 2016 – der immerhin erst 6 Monate alt ist - waren es schon 3.000.000 €. Bei der Ausschreibung zum Architektenwettbewerb wurden von der Verwaltung Bauwerkskosten von ca. 4.500.000 € genannt, was dann zu Gesamtbaukosten von 6.500.000 € führen würde. Mit Berücksichtigung der Grundstückskosten also fast 7.000.000 €.
Der Fehlbetrag im Haushalt läge damit bei 4.000.000 €, die Kostensteigerung bei 233 % des im aktuellen Haushalt veranschlagten Betrages. Durch die Intervention der GL wurde das Verfahren gestoppt. Flächen- und Raumprogramm müssen reduziert werden!
Die Stadt Philippsburg realisiert ähnliche Flächen an zwei Standorten für ca. 2.700.000 €. Auch andere Kommunen konnten kostengünstigere Feuerwehrhäuser realisieren. Die Grüne Liste sieht 3.500.000 € nach Abzug der Fördergelder als absolutes Kostenlimit, das nicht überstiegen werden darf.

Im städtebaulichen Kontext vom Rewe- und Netto-Markt halten wir ein Feuerwehrhaus architektonisch für einen einfachen Industriebau. Es gibt Architekturbüros, die sich auf die Umsetzung von solchen Gebäuden spezialisiert haben, damit also Kosten und Termine einhalten und finanziell und planerisch einige Sicherheit bieten können. Ein Wettbewerb ist hier aus unsrer Sicht überflüssig. Die Kosten von 120.000 € für dieses umfangreiche und komplizierte Verfahren hätte man dem Projekt selbst zufließen lassen können.

Wir befürchten, dass die Verwaltung zur Sicherung der Finanzierung und zur Reduzierung der Kostenüberschreitung nun zeitnahe Baulandausweisungen ausweisen möchte. Verkauf von Flächen und weitere Bebauung sollen so ein zu teures Feuerwehrhaus bezahlen.
Dadurch steuern wir jedoch auf neue Probleme zu.

Das Verfahren „Architektenwettbewerb Feuerwehrhaus“ wurde mit den Stimmen der FW (einstimmig) und der CDU beschlossen.

Was sagt ihr?

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Sattelfest - Die Aktion zum Jubiläum


2017 dürfen wir 200 Jahre Fahrrad feiern, darauf sind wir stolz! Wir wollen in Karlsdorf-Neuthard mit unserer Veranstaltung dazu beitragen das Thema auch in den Fokus der Gemeindeverwaltung zu bringen. Sichere Radwege und passende Konzepte dazu müssen angegangen werden. Für unsere Kinder und eine ältere werdende Bevölkerung ist das dringend notwendig um eine gesunde, zukunftssichere, individuelle Mobilität jenseits vom Auto für alle zu garantieren.


Kommt vorbei und trefft auch unsere Verteter im Gemeindrat.


Antrag auf Bezug von Biogas

Wir setzen uns für eine klimaneutrale Gasversorgung der öffentlichen Gebäude in Karlsdorf-Neuthard ein und beantragen daher, TOP 8 der Sitzung vom 07.02.2017 abzuändern.
Die Versorgung der öffentlichen Gebäude mit regenerativen Energien ist für uns als Grüne Liste Karlsdorf-Neuthard ein vorrangiges politisches Ziel.
mehr


Haushaltsrede 2017

Gemeindehaushalt 2017

- Haushaltsrede Grüne Liste -

Nachhaltigkeit ist das Leitmotiv der Grünen Liste. Unsere Schlagworte „Lebensqualität“ und „Energiewende“ verstehen wir ebenso unter dieser Prämisse wie wir versuchen, die aktuellen Themen der Gemeindepolitik unter diesem Gesichtspunkt zu sehen. mehr


Bundesverkehrswegeplan, unser weiteres Vorgehen 06.05.2016

- Aktuelle Stellungnahme Grüne Liste -

Bis vergangenen Montag lief die Bürgerbeteiligung zum Entwurf des Bundesverkehrswegeplans. Wir danken allen, die sich dazu mit uns in Verbindung gesetzt haben, uns Ideen geliefert oder beim Bundesverkehrsministerium eine eigene persönliche Stellungnahme abgegeben haben.

Auch die GL hat eine eigene Stellungnahme eingereicht. Klar ist, dass eine Verlagerung von Güterverkehren auf die Schiene sinnvoll ist. Eine Trasse zwischen den Ortsteilen kommt für uns jedoch keinesfalls in Frage. Als konstruktiven Vorschlag haben wir eine Alternativtrasse erarbeitet, die weitere Vorteile bieten kann. Mehr dazu und die gesamte Stellungnahme
hier.

Bereits in der letzten Gemeinderatssitzung am 12.04.2016 hat die GL nach umfassender Recherche ausführlich Stellung zum Thema bezogen und die aktuelle Dringlichkeit des Themas überhaupt erst bewusst gemacht.

Wir begrüßen es sehr, dass die Stellungnahme der Gemeinde auf unsere Anregung hin unter anderem folgende Punkte in das Schreiben an das Ministerium miteinbezieht:

Abgabe in Form einer „echten“ Stellungnahme anstatt lediglich im Anschreiben an das Ministerium die eigenen gemeindespezifischen Punkte zu nennen, und sich ansonsten der beigefügten Stellungnahme des Regionalverbands anzuschließen. Nur so werden wir der Bedeutung des Themas für KaNeu gerecht!

Deutlicher formulierte Ablehnung der Trasse: Die Ablehnung der Bürger klarmachen und gewichtige Argumente liefern.

Nennung des Kammerforsts als Naherholungsgebiet: Nicht nur die Grünflächen, auch der Wald ist ein kritischer Faktor. Denn auch unser geliebter Kammerforst als Lauf-, Spazier-, Spiel- und Natur-Arena wäre durch eine breite Schneise für immer komplett in zwei Teile zerschnitten!

In der nun vorliegenden Form und Fassung unterstützen wir die Stellungnahme der Gemeinde mit großem Nachdruck und fordern die gesamte Bevölkerung auf:
Unterschreibt die Stellungnahme der Gemeinde. Der Text und die Listen liegen ab 2. Mai in beiden Rathäusern aus. mehr


BVWP

Gemeinderat am 12.04.2016 TOP 12 Bundesverkehrswegeplan

- Stellungnahme Grüne Liste -


Es besteht im Gemeinderat und in der Bürgerschaft sicher große Einigkeit darüber, dass die im Entwurf des Bundesverkehrswegeplan (BVWP) veröffentlichte Trassenvariante ein absolutes No-Go für die Menschen in Karlsdorf-Neuthard darstellt.

Unsere Position als Grüne Liste: mehr


Lärmkarte

GLKN spricht sich für maximalen Ausbau der Lärmschutzwand aus und Geschwindigkeitsreduzierung auf A5 und innerorts.

Ärgerniss duch erhöhte Fahrbahn im Bereich Lärmschutzwand

GLKN ist für den maximalen Ausbau der Lärmschutzwand. Solange die Gemeinde Geld für Verschönerungsaktionen einsetzen kann (Friedhofstr, Kreisel usw.) muss auch Geld für die Gesundheit der Bürgen da sein. mehr


E-Car Sharing

zeozweifrei unterwegs - GLKN hat für die Anschaffung von Elektroautos gestimmt

GLKNDie Grüne Liste Karlsdorf-Neuthard unterstützt zeozweifrei unterwegs mit großem Nachdruck.Das Projekt ist eine Riesenchance für die Menschen in beiden Ortsteilen. mehr




GLKN gegen Erneuerung des Belages in Verlängerung der Friedhofstrasse zur Kirchstrasse

Die Gemeinderäte der Freien Wähler und der überwiegende Teil der CDU-Fraktion stimmten für die Erneuerung des Belages in Verlängerung der Friedhofstrasse zur Kirchstraße.

Die Baumaßnahme kostet knappe 300.000 €. Berücksichtigt man Unvorhergesehenes und mögliche Kostensteigerungen, können schnell auch 330.000 € zusammenkommen. mehr

GLKN Antrag zum Bau eine Wasserenthärtungsanlage wird von Verwaltung angenommen

GLKN ist sich sicher, dass sich solch eine Anlage aus ökologischer und ökonomischer Sicht rechnet. Da viele umliegende Gemeinden sich dem Thema angenommen haben kann man sich nicht vorstellen, dass sich diese so verschätzen.
mehr


GLKN stellt Anträge zur CO² Reduktion und Energiesparen

Der Klimawandel – früher als Halluzination einiger Spinner abgetan, heute eine Tatsache, wird auf unzähligen Webseiten diskutiert, ist Anlass für internationale politische Treffen und massive Forschungsanstrengungen um ihn und seine Folgen aufzuhalten. weiter


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