Carina Baumgärtner-Huber ist 42 Jahre alt, verheiratet, hat 2 Kinder, ist Lehrerin in Bruchsal, seit 2014 Gemeinderätin für die GL und seit 2019 Kreisrätin im LKR KA für Bündnis90/die Grünen, für die sie auch aktuell parallel wieder kandidiert. Besonders wichtig ist ihr das Thema Mobilität und hier die Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer, also insbesondere die Stärkung von Rad- und Fußverkehr. 'Gerade auf dem Weg zur Arbeit bin ich selbst viel mit dem Rad unterwegs und kenne die Situation', sagt Carina. Sie tritt ein für den Ausbau des ÖPNV-Angebots und der Stadtbahn bis Bruchsal über Ka-Neu. Sowohl auf Kreis-, als auch auf kommunaler Ebene setzt sie sich für die Wärmenetzplanung ein, um eine sichere Wärmeversorgung der Haushalte zu gewährleisten. 'Besonders wichtig sind mir auch Kinder und Jugendliche und nach dem Abbruch der Neubaupläne der Schönbornschule durch die enormen Kostensteigerungen liegt mir eine gute Alternative für alle am Schulleben Beteiligten am Herzen.'
Peter Dresel ist 56 Jahre alt, verheiratet, zweifacher Familienvater und bereits seit einigen Jahren Mitglied im Gemeinderat. Beruflich ist Peter tätig als staatl. geprüfter Elektrotechniker bei einem Karlsruher IT-Unternehmen im Bereich ÖPNV, darüber hinaus auch sozial aktiv als ehrenamtlicher Betriebsrat. Nachhaltigkeit im Ort bedeutet für ihn, Haushaltspolitik generationenrecht zu gestalten. Mit den begrenzten finanziellen Mitteln der Gemeinde den schmalen Weg zwischen Erhalt und Sicherstellung der vorhandenen Infrastruktur (z.B. im Bereich Trinkwasserversorgung) und gleichzeitig der Schaffung wichtiger Zukunftsinvestitionen in Umwelt, Wirtschaft und Soziales sicher zu beschreiten, sieht er als seine Aufgabe an. Insbesondere die Veränderung der Energieversorgung hin zu Erneuerbaren ist ihm dabei sehr wichtig. Weiter geht es mit der Modernisierung der Mobilität für Fußgänger, Fahrräder, dem ÖPNV und Auto 'indem man öffentliche Verkehrsflächen anders verteilt und damit mehr Sicherheit im Straßenverkehr, besonders für Kinder und Ältere, schafft', erläutert Peter im Interview. Digitale Technologien schnell auszubauen ist für ihn von entscheidender Bedeutung und selbstverständlich. Daneben möchte Peter die Generationen verbinden und in einer älter werdenden Gesellschaft zeigen, dass Fortschritt und Digitalisierung eine Fülle an Optionen bereithalten, mit denen Menschen unterstützt werden um ihr Leben auch im Alter freier gestalten zu können. 'Bei aller modernen Technologie, muss aber unsere wichtigste Lebensgrundlage, die uns umgebende Umwelt und Natur mit ihren Bäumen, Pflanzen und Tieren geschützt und erhalten bleiben', ergänzt Peter die technische Seite seiner Sicht. Dazu ist ihm wichtig, den Flächenverbrauch auf das Minimum zu reduzieren, damit auch künftige Generationen hier gerne und vor allem gesund leben können.
Melanie Niedermayer ist selbständig als Heilpraktikerin, Osteopathin und Tanzpädagogin. Für sie steht Entwicklung hin zu Nachhaltigkeit im Mittelpunkt, um einen lebenswerten Platz für uns und für die Zukunft zu schaffen und zu erhalten - jedoch nicht nur für uns, sondern auch für die anderen: der Blick über den menschlichen Tellerrand auf unsere Mitwesen ist ihr besonders wichtig und sie glaubt sogar, dass der genannte Lebenswert nur im Einklang mit den Lebewesen um uns stattfinden kann. Entsprechend setzt sie sich für die ökologischen Aspekte des Gemeindelebens ein und möchte Naturräume für Tiere und Pflanzen erhalten und schaffen, in und mit denen auch wir Menschen gesund leben können.
Dr. Michael Taubitz ist Facharzt für Allgemeinmedizin und war 30 Jahre lang zusammen mit seiner Frau als Hausarzt im OT Karlsdorf niedergelassen. Nach Übergabe der Praxis möchte er sich nun Zeit nehmen, sich in Ka-Neu auch auf kommunalpolitischer Ebene vermehrt einzubringen. Wichtig ist ihm dabei die Umwelt, 'denn die ist es schließlich, die wir unseren Kindern hinterlassen möchten', sagt Michael im Interview. Als der WWF 2018 den "Living Planet Club" gründete, gehörte er zu den 100 Gründungsmitgliedern. Außerdem hat das Ehepaar Taubitz eine Umwelt-Stiftung initiiert, mit deren Erträgen die Wiederansiedelung des Luchses in Baden-Württemberg unterstützt wird. Wichtig ist ihm ein kooperativer Ansatz, 'da sich die aktuellen Herausforderungen doch am besten im Dialog mit allen gesellschaftlichen Gruppen meistern lassen'. Er schätzt an der GL, deren parteiunabhängige und ökologische Ausrichtung, die seine Linie widerspiegelt.
Kai Jänke ist 44 Jahre alt, verheiratet und hat eine Tochter. Da seine Frau ursprünglich aus Ka-Neu stammt, möchte Kai in unserer Gemeinde ebenfalls Wurzeln schlagen und in seiner neuen Heimat viel bewegen. Der Dipl.-Ing. der Landschafts- und Freiraumplanung ist er von berufswegen gewohnt, weitsichtig zu denken und lösungsorientiert zu handeln. Eine Berufsausbildung zum Landschaftsgärtner, die er vor seinem Studium abgeschlossen hat, zeigt, dass Kai auch anpacken kann, wenn dies gefordert ist. Aktuell arbeitet er für das Land Ba-Wü bei einer großen Umweltbehörde in Karlsruhe. Der Immissionsschutz ist ihm nicht nur ein berufliches Anliegen, sondern auch in der Gemeinde möchte er sich dafür stark machen. Wichtig sind ihm außerdem eine nachhaltige Ortsentwicklung, der Artenschutz und Barrierefreiheit. Sein Motto lautet: 'Pragmatisch, praktisch, gut!' Neben seiner Kandidatur für den Gemeinderat ist Kai auch Kreistags-Kandidat für Bündnis90/die Grünen.
Tanja Staudt ist langjähriges GL-Mitglied und arbeitet als Krankenschwester im Bruchsaler Krankenhaus, sowie im unverpackt Neuthard und als Ballettlehrerin. Ihre Ausrichtung auf Nachhaltigkeit und Ökologie entwickelte sie schon früh. Sie engagiert sie seit ihrer Teenie-Zeit in Projekten der Grünen Liste und des Ka-Neutharder Naturschutzvereines Lebendiges Biotop, besonders in Zusammenhang mit Jugendarbeit. Parallel versucht sie, ihre Hoffnung auf Nachhaltigkeit durch den eigenen Lifestyle in die Welt zu bringen. Tierwohl durch entsprechende Ernährung zu unterstützen, CO2-Reduktion durch das eigene Mobilitätsverhalten, Einsparen von Müll und möglichst regionaler Einkauf sind für sie hier Beispiele. Gefragt, wofür ihre Kandidatur im Jahr 2024 steht, bringt sie es auf den Punkt: "Um eine lebenswerte Zukunft für die Generationen nach uns zu gestalten."
Stephan Canisius ist 39 Jahre alt, verheiratet und zweifacher Familienvater. Als staatlich geprüfter Elektrotechniker und angestellt bei einem ÖPNV-Dienstleister in Karlsruhe, ist er auch privat technikbegeistert und legt Wert darauf, 'der Welt immer mit einem open Mindset zu begegnen', umschreibt Stephan seine Einstellung. Durch seinen Beruf durfte er weltweit schon einige Länder besuchen und hat sich so eine gute Einschätzung der aktuellen Lage in Deutschland, sowie unsrer Gemeinde erworben - eine Erfahrung, die er auch kommunalpolitisch gerne einbringen möchte. Es ist ihm ein Anliegen, 'hier in Ka-Neu zu einer nachhaltigen und sicheren Zukunft beizutragen und dabei bewusst auf wirtschaftliche, ökonomische Gesichtspunkte zu achten, darüber hinaus aber auch das Menschliche nicht zu vergessen', nickt Stephan freundlich zum Gesprächsabschluss.
Christine Krüger ist verheiratet, hat einen Sohn im Kindergartenalter, lebt seit acht Jahren in der Gemeinde und fühlt sich dem Ort bereits sehr verbunden. Sie arbeitet selbst als Erzieherin in einem Kindergarten in Karlsruhe und weiß daher um ihre Verantwortung für die Themen von Morgen. Umweltschutz bedeutet für sie Rücksichtnahme, Achtsamkeit, diskutieren und einander zuhören. 'Das sind Punkte, die auch das Leben in unserem Ort zum Positiven verändern', sagt Christine. Für die Kandidatur im Gemeinderat möchte sie ihre Fähigkeit, optimistisch über den Tellerrand sehen zu können einbringen.
Heiko Göpfrich ist 51 Jahre alt, verheiratet, Wirtschaftsingenieur und schon ein Leben lang mit der Gemeinde verbunden. Er stellt sich zur Wahl aus dem Wunsch heraus, ökologische und wirtschaftliche Interessen in Einklang zu bringen, um eine nachhaltige Zukunft für die Gemeinde zu gestalten. Als Vater einer zwölfjährigen Tochter und aus seiner beruflichen Erfahrung versteht er die vielfältigen Herausforderungen vor denen unsere Gemeinde steht aus verschiedensten Blickwinkeln. 'Ich bin überzeugt, dass der Gemeinderat nur gemeinsam als Team Lösungen entwickeln und die besten Wege finden kann, um die Bedürfnisse aller Gemeindemitglieder zu erfüllen, sagt Heiko. 'Nur ein gemeinsames harmonisches Miteinander lassen die besten Lösungen entstehen, um auch weiterhin positive Ergebnisse für Ka-Neuthard zu erreichen.'
Christine Weindel, 53, Mutter von drei Kindern, arbeitet als Einzelhandelskauffrau im Schlafcenter Bachor Bruchsal und wohnt seit ca. 3 Jahren in Karlsdorf, wo sie sich 'von Anfang an sehr wohl gefühlt' hat. Ihre Vision ist, Menschen zu motivieren aus Eigeninitiative Teil des Naturschutzes zu sein. Dazu gehört für Christine, regionalen Konsum auf verschiedenen Ebenen zu fördern, z.B. auch in Bezug auf Firmen vor Ort. Als Grundlage für eine lebenswerte Zukunft möchte sie Kindern und Jugendlichen ihr Umfeld bewusst zu machen und dabei auf Bildung und Aufklärung setzen. 'Wir sollten heute Verantwortung übernehmen', sagt Christine, 'damit wir Vorbild für die Zukunft sind.'
Volker Schassner ist 56 Jahre und von Beruf Zerspanungsmechaniker. In der Freizeit aktiv im Sportverein und als Gärtner in seinem Garten.
Ute Hofheinz ist 54 Jahre alt, Verwaltungsfachangestellte in einer öffentlichen Körperschaft und in Ka-Neu aufgewachsen. Mit dem Ort fühlt Ute sich auf vielerlei Weise verbunden: seit 37 Jahren ist sie als Übungsleiterin beim TVN aktiv und mag den Charme und den Charakter des Dorflebens mit seinen vielen Vereinen, die auch für ein angenehmes Miteinander und Freizeitgestaltung für Alt und Jung sorgen. Die Grüne Liste unterstützt sie bereits seit über 5 Jahren. 'Mir ist es wichtig, die Natur nicht aus dem Blickwinkel zu verlieren und den Spagat zu schaffen zwischen schnellem Fortschritt und einem Leben im Grünen', sagt Ute. Daneben zählen für sie ein angenehmes Wohnklima im Ort und 'die Sicherheit für uns alle', ergänzt sie. Mit der Grünen Liste möchte sie den Bürgern Anreize für ein klimagerechtes Leben geben, motivieren, Plastikmüll einzusparen, verantwortungsbewusst einzukaufen, Konsum zu reduzieren und den Klimawandel abzubremsen, 'damit wir auch noch für unsere Kinder ein attraktives lebens- und liebenswertes Dorf hinterlassen', schließt Ute das Interview.
Diplom Wirtschaftsingenieurin Maja von Olnhausen sieht die Trendwende von "aus dem Vollen zu schöpfen" hin zu Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft als gekommen an: Die lange Zeit belächelten "Ökos" sind mainstream geworden. Die Motivation hierzu spürt sie sowohl in der Industrie, als auch bei der Bevölkerung, während sie selbst fundierte Kenntnisse hierzu im Beruf hautnah erwerben durfte. In Zeiten wo Ressourcenknappheit tatsächlich spürbar wurde (das betraf sowohl Coronakrise, als auch Ukraine-Russland-Krieg), realisierte sie ein Projekt zum Thema Kreislaufwirtschaft zur Sicherung der Lieferfähigkeit bei einem hiesigen Getriebemotor- und Elektronikhersteller. Auch privat beschäftigt sie sich mit der Nachhaltigkeit in Landwirtschaft und Tierhaltung und nichtindustrieller Erzeugnisherstellung und bindet ihre Kinder in diesen Wissenserwerb ein. Maja ist sehr effizienzorientiert und glaubt an den Weg der kleinen Schritte, den schon viele Mitbürger in Ka-Neu in Bezug auf Umwelt und Nachhaltigkeit gehen. 'Ich denke, wir können gemeinsam ökonomisch viel erreichen, um den Insekten, den Pflanzen und uns Menschen eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen', schließt Maja das Interview.
Ilona Raupp ist 58 Jahre, verheiratet, hat 2 Töchter und ist von Beruf Hauswirtschaftsleiterin. Auch für sie steht die Überzeugung im Mittelpunkt, Verantwortung für die nachfolgenden Generationen zu übernehmen. Eine nachhaltige Entwicklung, die ökologische, soziale und wirtschaftliche Aspekte gleichermaßen berücksichtigt, ist für sie von zentraler Bedeutung. Sie möchte dazu beitragen, dass Ka- Neuthard ein Ort wird, in dem man im Einklang mit der Natur leben und gleichzeitig eine blühende Gemeinschaft aufbauen kann. Diese Leidenschaft sieht sie durch Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung verwirklicht.
Tanja Brecht ist 47 Jahre alt, verheiratet, hat 2 Kinder, lebt seit über 20 Jahren in Ka-Neu und ist im Förderverein Kind und Jugend e.V. aktiv. Sie liebt die Natur um uns herum um darin regelmäßig Sport zu treiben und sie mit den Kindern zu erkunden. Aus diesen Beweggründen resultierend 'sind mir langfristig angelegte Ziele wie Umweltschutz und Bildung für die kommenden Generationen wichtig', sagt Tanja im Interview. Vor allem der Zugang zu natürlichen Lebensgrundlagen muss für sie erhalten bleiben.
Statt nur mitzuschwimmen, möchte sie sich 'einmischen', vor allem auch 'aufmischen und Fragen stellen', zwinkert sie. Zentral ist für sie dazu der Dialog mit den Mitmenschen, mit dem Ziel, 'dass wir selbstbestimmt und aktiv in unsrer Gemeinde leben können', nickt Tanja abschließend.
Christoph Walde ist 56 Jahre, Diplom-Kaufmann mit Schwerpunkt Personal, verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern. Nachhaltigkeit ist für ihn ein zentrales Thema, das er nicht nur im Außen sucht, sondern auch selbst leben möchte. Besonders interessieren ihn dabei Aspekte, die vor der eigenen - privaten wie kommunalen - Haustür umsetzbar sind. 'Dazu fällt mir in der heutigen Zeit in erster Linie Natur- und Tierschutz hier bei uns zu Hause ein', sagt Christoph. Um Natur als Lebensraum für Tiere bei uns zu erhalten ist ihm in Ka-Neu als einer Kommune mit vergleichsweise kleiner Gemarkung dazu eine gewisse Begrenzung der Flächenversiegelung wichtig. Ein weiteres wichtiges Thema ist für Christoph die bestmögliche Integration von Menschen aus anderen Kulturen. Völkerverständigung und ein gutes Miteinander sind ihm ein Herzensanliegen, das er auch in seiner langjährigen Berufserfahrung umsetzt und zu fördern versucht. Dabei macht er immer wieder erfolgreich die Erfahrung 'bunt und rund'. 'Für mich lebt ein Ort von Vielfalt und menschlichem Miteinander', schließt Christoph zuversichtlich.
Vivien Leonhardt ist 23 Jahre alt, arbeitet als Entwicklerin bei SAP und hegt seit ihrer Kindheit eine Liebe für die Natur. Ob auf dem Bauernhof ihrer Großeltern in Kroatien oder in den Wäldern um Karlsdorf - sie genießt es, draußen zu sein und wünscht diese Möglichkeit auch anderen: 'Es ist mir wichtig, dass auch die kommende Generation die Natur auf eigene Faust erkunden und die Welt um sich herum entdecken kann.' Technologischer Fortschritt soll für sie Nachhaltigkeit integrieren und den Bezug zur Natur behalten. Dies schließt für Vivien das Wohl von Tieren und Menschen gleichermaßen ein.
Iris Schmidt-Singh arbeitet im Kindergarten in Mannheim und an der Europäischen Schule in KA als Erzieherin und ist so berufsbedingt mit vielen Menschen aller Altersgruppen und Kulturen zusammen. Verschiedene Hilfsorganisationen ( z.B. BUND und solche, die mit Kindern arbeiten) zu unterstützen ist Iris schon ein Leben lang ein großes Anliegen und sie hat schon selbst in Projekten für Kinder und Jugendliche in Burkina Faso vor Ort gearbeitet. 'Meine Liebe zur Natur lehrt mich seit Jahren, sowohl in der Arbeit als auch im Alltag, achtsam mit ihr umzugehen', sagt Iris. Um Ressourcen zu schonen fährt sie konsequent mit Bus und Bahn und setzt sich daher auch konkret für den ÖPNV ein. In ihren vielen Netzwerken versucht sie Treffpunkte für Menschen zu organisieren, denn 'ein lebendiges Miteinander der Generationen in einer attraktiven und naturverbundenen Gemeinde in der jeder Mensch seinen lebenswerten Platz findet, ist mir das größte Anliegen', schließt Iris.